Auf der Budapester Tourismusmesse (Utazás Kiállítás) habe ich als Vertreter von GD Consulting einen Vortrag mit oben genanntem Titel gehalten, in welchem es vorrangig darum ging, wie sich die aktuelle Lage des österreichischen Arbeitsmarkts auf die Tourismusbranche auswirkt. In meiner Präsentation bin ich darauf eingegangen, dass das österreichische Tourismussystem, sein Aufbau und sein ausgereiftes Regelsystem vor ungarischen Fachleuten häufig für einen Vergleich herangezogen wird.
Die GD Consulting fungiert als eine Art Brückenbauer und ist bemüht kontinuierlich Kontakt zwischen der österreichischen und ungarischen Tourismusbranche herzustellen, um einen Gedanken- und Best Practice austausch zu ermöglichen. Zuletzt erschien in der ungarischen Fachpresse, in der XIX/12. Ausgabe des Magazins Turizmus.com eine detaillierte Zusammenstellung über die touristischen Best Practices, mit Bezug auf den Kern des Neuromarketings.
Das oberösterreichische Linz wird immer bekannter - auch in Ungarn. In den vergangenen Jahren verbreiteten sich vor allem in den touristischen Fachkreisen die Artikel und Berichte über das "Linzer Wunder". In diesen Publikationen wurde vor allem analysiert, wie es eine Industriestadt geschafft hat, sich zu einer erfolgreichen Kulturhauptstadt und gleichzeitig zu Österreichs modernem Aushängerschild zu mausern.
A Linz09 projektre emlékeztünk a felső-ausztriai Linzben. Az Európai Bizottság, az UNWTO és az UNESCO szakértői Linz turizmusának elsődleges sikerét a stabil szakembergárdában és intézményrendszerben látják, amely a turisztikai vállalkozások mellett aktív és redszeresített kapcsolatat tart a tudományos, kulturális és politikai szféra szereplőivel.
Mit grosser Freude habe ich der Einladung von Linz Tourismus zum Linz09 Jubiläumsfest gefolgt. Über 400 Gäste waren gekommen - ins Linzer Schloss und zum OK-Platz. Der Blick ist in die Zukunft gerichtet. Unter Moderation von Uni-Rektor Prof. Dr. Meinhard Lukas diskutierten die beiden Intendanten Martin Heller und Ulrich Fuchs sowie Ars Electronica-Direktor Gerfried Stocker....
In der Budapester Corvinus Universität kam es zu einem spannenden und interessanten Austausch mit den Studenten des postgradualen Studiengangs „Kulturtourismus“ über die Frage, wie man den Tourismus entlang der Donau neu positionieren und nachhaltig entwickeln kann. Im Fokus standen Möglichkeiten bisher wenig beachtete, dennoch viele Erlebnisse bergende Attraktionen in den touristischen Kreislauf einzubeziehen. Schlüsselwörter waren: "hidden places" und "second cities".
A Corvinus Egyetem "Kulturális turizmus" posztgraduális képzés hallgatóival arról cseréltünk eszmét, hogy miként lehet a Duna-menti turizmust újrapozícionálni és fenntarthatóan fejleszteni. A fókuszban olyan kérdések álltak, mint a turizmus vérkeringésébe az eddig kevésbe frekventált, ugyanakkor számos élményelemet tartalmazó attrakciók bevonásának lehetősége. Kulcsszó: "hidden places" "second cities"...
Es war ein ehrendes und erhebendes Gefühl, sich gemeinsam an das Kultur- und Tourismusfestival "Auf nach Ungarn" zu erinnern, das vom 16.-18 Mai 2013 stattgefunden hatte. Dieses Event, das mittlerweile 6 Jahre her ist, war die konzentrierteste Tourismus- und Kulturpräsentation Ungarns aller Zeiten in Oberösterreich. Wir haben diese erfolgreiche Veranstaltung schließlich auch in Graz und Wien weitergeführt.
Idén ünnepelte fennálásának 50 éves évfordulóját Linz belvárosának kereskedőit összefogó Linzer City egyesület. A szervezők egy kedves kisfilmmel is készültek az ünnepségre, amelyben az elmúlt évtizedek kiemelt eseményeire tekintettek visssza.
Megtisztelő és felemelő érzés volt a 2013 május 16-18 között, "Auf nach Ungarn" mottó alatt zajló kulturális- és turizmusfesztivál emlékeit közösen felidéznünk.
In letzter Zeit hatte ich der Reihe nach die Freude an verschiedenen Konferenzen und Workshop zu moderieren bzw. Keynote Präsentationen zu halten. Wie ich in der Newsreihe der GD Consulting in der vergangenen Woche über die internationale SmartDestinationDanube berichtet hatte, tauschten wir dort Ideen darüber aus, wie man die Donau zu einer einheitlichen Tourismus- und Kulturmarke etablieren könnte. Darüber gibt es HIER eine kurze Zusammenfassung mit Tonmaterial.