Gegen Ende des Jahres gilt es auch hier zu betonen: Allen, die in der vergangenen und oft schwierigen Zeit meiner Consultingtätigkeit Vertrauen und Zuversicht geschenkt haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Danke an alle, mit denen ich am Erfolg der Arbeit teilhaben durfte, die zur Stärkung der österreichischen und ungarischen Tourismusbeziehungen und zum Aufbau einer neuen Tourismuswelt entlang der Donau geleistet haben. Weihnachten macht Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung.
Gegen Ende des Jahres gilt es auch hier zu betonen: Allen, die in der vergangenen und oft schwierigen Zeit meiner Consultingtätigkeit Vertrauen und Zuversicht geschenkt haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Danke an alle, mit denen ich am Erfolg der Arbeit teilhaben durfte, die zur Stärkung der österreichischen und ungarischen Tourismusbeziehungen und zum Aufbau einer neuen Tourismuswelt entlang der Donau geleistet haben. Der Advent macht Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung...
Unter der Bezeichnung Dunakavicsok (Donaukiesel) haben wir gemeinsam mit meinem Kollegen, dem Hotellerie-Experten István Nagy-Szász, vor Kurzem einen Fachpodcast gestartet. Es ist geplant, in regelmäßigen Intervallen Sendungen auszustrahlen, die sich mit der Zukunft des Tourismus, mit der Welt des neuen Tourismus, beschäftigen. Wir werden miteinander und mit unseren geladenen Gästen in erster Linie über aktuelle Themen des Tourismus in Österreich und Ungarn sowie in der Donauregion plaudern.
Turisztikai podcastot indítunk. Hisszük, hogy jó megoldások csak jó gondolatokból születhetnek. Ehhez pedig szükség van inspiráló beszélgetésekre, eszmecserékre, határokat átívelő kapcsolatokra és összetartó szövetségesekre. Meggyőződésünk, hogy az új típusú turizmus területén Magyarország és a Duna-régió előtt hatalmas lehetőségek állnak. Jelen időszak egy korszakhatár sok szempontból. A jövő turizmusában a verseny helyett a kooperációkon, a hálózatok kialakításán lesz a hangsúly.
Für mich persönlich war es immer eine große Freude – ganz gleich ob als ehemaliger Leiter der österreichischen Repräsentanz des Ungarischen Tourismusamtes oder als Berater der GD Consulting – die Entwicklung des Projektes zu verfolgen und bei den entscheidenden Schritten zugegen zu sein. Vielen Dank dafür! Und ich wünsche mir auch weiterhin, dass das 21. Jahrhundert auch im Rahmen dieses Projekts auf die Tradition trifft...
In der Budapester Corvinus Universität kam es zu einem spannenden und interessanten Austausch mit den Studenten des postgradualen Studiengangs „Kulturtourismus“ über die Frage, wie man den Tourismus entlang der Donau neu positionieren und nachhaltig entwickeln kann. Im Fokus standen Möglichkeiten bisher wenig beachtete, dennoch viele Erlebnisse bergende Attraktionen in den touristischen Kreislauf einzubeziehen. Schlüsselwörter waren: "hidden places" und "second cities".
Der Twin City Liner ist weit mehr als eine bloße Verkehrsverbindung zwischen zwei Nachbarländern. Er ist ein Meilenstein der erfolgreichen Städtepartnerschaft zwischen Wien und Bratislava und ein Symbol für das Zusammenwachsen einer ganzen Region. Mit dem neuen Schiff wird diese erfolgreiche Verbindung auch in Zukunft weiter gestärkt.
Mit einer zweitätigen Projektbesprechung hat in Lipót das Bike&Boat Projekt am oberen Donauabschnitt begonnen, das Teil des EU Interreg Systems ist. Das genehmigte Gesamtbudget beträgt knapp 3 Mio. Euro und soll dazu beitragen, die Anziehungskraft und die Besucherzahlen der Grenzgebiete entlang der Donau, sowohl in Ungarn als auch in der Slowakei, zu erhöhen.
Dunamente TDM veranstaltete eine Konferenz namens „Möglichkeiten und Herausforderungen der touristischen Entwicklung entlang der Donau“. Hier wurde die gutbewährte touristische Praxis von Ungarn, Österreich und der Slowakei vorgestellt. Kovács Balázs präsentierte als Vertreter der GD Consulting anhand der österreichischen „Best Practice“ die touristischen Möglichkeiten entlang der Donau.